Jörg Markert MdL besucht Impfzentrum in Annaberg-Buchholz und dankt den Helferinnen und Helfern für Ihren Einsatz

Landtagsabgeordneter Jörg Markert besucht Impfzentrum in Annaberg-Buchholz und dankt den Helferinnen und Helfern für Ihren Einsatz

Der Landtagsabgeordnete und tourismuspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag Jörg Markert zeigt sich nach dem heutigen Besuch des Impfzentrums unter Leitung des DRK in Annaberg-Buchholz beeindruckt von der logistischen und humanitären Leistung aller Beteiligten. Beim Besuch, der auf Vermittlung des Landeskommandos der Bundeswehr stattfand, wurden die genauen Abläufe, die Logistik und Herausforderungen besprochen. Zudem fand ein Gespräch mit dem mobilen Impfteam der Bundeswehr statt. Dieses wird in Sachsen allein im Erzgebirgskreis eingesetzt.

„Ich bin beeindruckt, was hier geleistet wird und welche engagierten Menschen mir hier begegnen. Die vielen Helferinnen und Helfer des DRK, der weiteren Hilfsdienste, des THW und die Angehörigen der Bundeswehr sind mit dem Herzen bei der Sache und motiviert zu helfen. Das Impfzentrum ist strategisch gut aufgebaut und gewährleistet einen reibungslosen und sicheren Impfablauf. Davon konnte ich mich heute überzeugen. Hier ist man in guten Händen.“, so Markert. „Ich hoffe, dass wir bald über ausreichend Impfstoff verfügen und die volle Kapazität der zwei Impfstraßen nutzen können. Bis dahin freue ich mich über die weitreichende Hilfe der Bundeswehr im Erzgebirge. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Hier zeigt sich, welch starker Partner die Bundeswehr für uns und unser Land ist.“, so Markert weiter.

„Für mich ist wichtig, dass wir erkennen, was hier gerade von den Hilfsorganisationen und dem THW erbracht wird. Gerade in Krisen zeigt sich, wie wichtig ein funktionierendes Ehrenamt für uns alle ist. Dieses weiter zu unterstützen, sei es durch Anerkennung, Mitarbeit oder durch Unterstützung ist Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Für mich als Innenpolitiker ist klar, dass wir den Katastrophenschutz für künftige Pandemien vorbereiten müssen und genau hinschauen, wie wir uns hier noch besser aufstellen können. Die jetzt gesammelten Erfahrungen werden uns dabei helfen.“