Verkehrsinfrastruktur im Wahlkreis: Vor Ort Besuch mit dem Fraktionsvorstand

Verkehrsinfrastruktur im Wahlkreis: Vor Ort Besuch mit dem Fraktionsvorstand

Am Montag, 18. Oktober 2021, hat der regionale Abgeordnete des Sächsischen Landtages, Jörg Markert gemeinsam mit der CDU-Fraktionsspitze sowie Vertretern des Landkreises, des LASuV Dresden und dem sächsischen Verkehrsministerium die Situation der Staatsstraße S223 an der Papierfabrik Wernsdorf besichtigt sowie weitere Problempunkte der Region, wie den Knotenpunkt S228/229 in Scharfenstein angemahnt.

„Die S223 zwischen Olbernhau und Pockau und insbesondere an der Papierfabrik Wernsdorf ist eines der dringlichsten Beispiele für den maroden Zustand der Staatsstraßen. Des Weiteren wird seit vielen Jahren eine Lösung für den Knotenpunkt in Scharfenstein erfolglos eingefordert. Mit leeren Versprechungen muss Schluss sein. Ich erwarte hier ein rasches Handeln des Landesamtes und Abhilfe für die Bürger. Was nun rasch folgen muss sind deshalb Lösungen. Diese haben wir eingefordert und klar gemacht, dass die Menschen in der Region zu recht erwarten können, dass sich hier nun endlich etwas tut. Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass den Worten der Straßenbaubehörden auch Taten folgen werden. Mein Dank gilt der Fraktionsspitze der CDU und meinen Abgeordnetenkollegen, die sich auf ihrer Facharbeitsebene für Lösungen und Finanzierungen einsetzen. Der Sanierungsstau ist gemeinhin bekannt. Wie schlimm es aber vor Ort tatsächlich aussieht, das hat unser Termin heute nochmal allen vor Augen geführt“, so Jörg Markert.

„Der Freistaat täte gut daran einen Masterplan Staatsstraßen aufzustellen, bei dem im Mittelpunkt die Ertüchtigung und Erhaltung der Staatsstraßen insbesondere hier im Erzgebirge stehen muss.“ Im Anschluss fand ein Bürgermeistergespräch zu diversen Themen statt. Der Austausch mit der kommunalen Ebene ist uns allen sehr wichtig.