Straßenbau im Wahlkreis: Verkehrsknotenpunkt an der S228/S229 nördlich Scharfenstein kann nun gebaut werden

Der örtliche Wahlkreisabgeordnete (WK17) der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag und Mitglied im Verkehrsausschuss des Landtages Jörg Markert teilt mit, dass das Verkehrsministerium auf seine erneute Nachfrage nun mitgeteilt hat, dass der Knotenpunkt an der S228/S229 nördlich von Scharfenstein noch in diesem Jahr gebaut werden soll. Die Maßnahme ist eingeplant und finanziert. Der Baubeginn erfolgt in Abhängigkeit der Baumaßnahmen an der B 174 zwischen Hohndorf und Heinzebank, für die der Knotenpunkt derzeit als Umleitungsstrecke dient. Die Baumaßnahme beginnt, sobald die dortigen Arbeiten abgeschlossen sind.

„Wenn alles gut geht, wird der Knotenpunkt noch in diesem Jahr fertig gebaut. Ich bin sicher, dass die Straßenbaubehörde dies nun zügig umsetzen will. Der schadhafte Pflasterbau soll durch einen Asphaltoberbau ersetzt und dabei auch die Entwässerungsanlagen erneuert werden. Das lange Nachhaken und Hinweisen hat nun bewirkt, dass es los gehen kann. Darüber freue ich mich, vor allem für die Bürger in Scharfenstein. Gemeinsam mit Herrn Bürgermeister Haustein und dem Engagement der Bürger vor Ort soll es nun gelingen, dieses langjährige Anliegen zum Erfolg zu führen. So etwas geht nur gemeinsam. Ich danke den Bürgern für Ihre lange Geduld und Ihre Hartnäckigkeit, immer wieder auf dieses Problem hinzuweisen. Am Ende zählt das Ergebnis, wohlwissend, dass dies ein langer Weg war.“

Hintergrund: Der Abgeordnete Markert hat das Thema von Anfang an begleitet. Bereits im ersten Gespräch mit Herrn Bürgermeister Haustein kam dies zur Sprache. Dazu hat der Vertreter der Region im Landtag mehrere Anfragen gestellt. Bei einer Vor-Ort-Aktion am 18.10.2021 hat er bei den Vertretern des Verkehrsministeriums und weiteren Kollegen das Thema auf die Tagesordnung gesetzt und auch auf das Bürgeranliegen hingewiesen. Des Weiteren hat die CDU-Fraktion im Landtag sich dafür eingesetzt, dass die Mittel im Bereich Staatsstraßenbau erheblich aufgestockt werden und auch ein Sonderbauprogramm Staatsstraßen aufgelegt wird. Das führt nun auch für dieses Anliegen zum Erfolg.